iPhones ohne Jailbreak sicher vor Staatstrojaner

Wie es nun aus den Dokumenten des Unternehmens, dass den Staatstrojaner für Android geschrieben hat, wird es auf dem iPhone nur die gejailbreakten Modelle ausspähen können. Ein iPhone ohne Jailbreak ist somit sicher.

Interessant sind auch die Kosten für das Projekt. Ganze 14 Millionen Euro hat der auch durch das Bundeskriminalamt eingesetzte Staatstrojaner gekostet.

Mehr zu diesem Thema findet man bei iPhone Ticker.

iOS 7.1 die umfangreiche Aktualisierung für iOS-Devices

Diese Woche hat Apple iOS 7.1 veröffentlicht. Es enthält eine Menge Verbesserungen und Neuerungen. Darunter die überarbeitete App „Kalender“ und neues Aussehen für einige Bedienungselemente. Zudem hat Apple auch an der Geschwindigkeit und Verbesserungen gearbeitet. Das merkt man beispielsweise an dem Fingersensor beim iPhone 5S. Hier werden die Finger noch schneller und zuverlässiger erkannt.

Seit Montag ist iOS 7.1 kostenlos erhältlich und nach 24 Stunden schon bereits bei 6% aller iOS-Nutzer installiert. Zudem haben alle Telekom-Geräte keinen Simlock mehr, dieser wird automatisch mit iOS 7.1 entfernt.

Smartphones im Vergleich, wie viel Speicher ist wirklich frei?

Diese Frage stellen sich viele Smartphone-Nutzer, wie viel Brutto-Speicher habe ich? Die Betriebssysteme und die vorinstallierten Apps nehmen einigen Platz weg. Dabei ist Apple mit dem iOS im positiven Sinne Spitzenreiter. Auf dem iPhone 5C ist der meiste freie Speicher zu haben, an dritter Stelle steht das iPhone 5S, welches wahrscheinlich etwas mehr Speicher benötigt für seine zusätzlichen Optionen wie zum Beispiel der Fingersensor und Kamera-System mit Doppelblitz. Das Schlusslicht bildet das Samsung Galaxy S4, welches fast 50% des Speichers fürs System und Apps verbraucht.

Smartphone Speicher

Der Beitrag mit allen Informationen ist bei www.areamobile.de zu finden.

 

SSL-Problem komplett geschlossen

Mit dem iOS Update auf 7.0.6 und nun mit dem aktuell erschienenen Mavericks Update auf OS X 10.9.2 schließt Apple das Problem mit der SSL-Lücke. Diese war für Anwender relevant, wenn sie in einem offenen WLAN befanden, dadurch hätten potentielle Angreifer im System eventuell Schaden anrichten können.