Aktualisierung: iTunes 11.3

Mit iTunes 11.3 aktualisiert Apple die Software für Musik und Videos. Beim der neuen Version werden für HD Inhalte neuartige Extras ermöglicht. Eine Info gibt auch preis, dass diese Inhalte im Herbst mit iOS 8 zur Verfügung stehen werden. Wie immer ist die Aktualisierung über den App Store erhältlich.

Yosemite Preview 3

Apple hat die dritte Vorschau seines kommenden Betriebssystems OS X für Entwickler freigegeben. Unter den sichtbaren Neuerungen sind die „Themen“. Damit wird die Menüleiste samt Klappmenüs mit einem dunklen Anstrich versehen.

Yosemite Themen

 

Außerdem sind die Symbole im Mail-Programm angepasst worden. Quick Time kommt mit einem angepassten Programmsymbol und die restlichen Änderungen scheinen unter der Haube stattgefunden zu haben.

OS X 10.10 „Yosemite“ wird im Herbst dieses Jahres mit iOS 8 kostenlos allen Anwendern zur Verfügung gestellt.

Mavericks neuer Build und »Feedback Assistant«

Diese Woche hat Apple einen neuen Build von Mavericks 10.9.3 an Entwickler verteilt. Es handelt sich um die Build-Version 13D38. Eine Neuerung ist der mitgelieferte „Feedback Assistant“ mit dem es möglich ist, direkt an Apple Probleme und Verbesserungen zu senden. Ob diese App nur Entwicklern vorbehalten bleibt oder auch für jeden Mavericks-Anwender in Zukunft zur Verfügung steht ist noch unklar. Es ist aber eine willkommene Möglichkeit schnell und unkompliziert Informationen und Anregungen an Apple weiter zu leiten. Die bisher über die Webseite des Herstellers möglich war.
Feedback Assistent MavericksIm neuen Build hat Apple den Fokus auf Safari und Mail, sowie Audio- und Videotreiber gelegt. Zudem ist die Synchronisation über USB von Kalendern und Kontakten mit iTunes wieder möglich. Die Veröffentlichung von Mavericks 10.9.3 wird in den kommenden Wochen erwartet.

SSL-Problem komplett geschlossen

Mit dem iOS Update auf 7.0.6 und nun mit dem aktuell erschienenen Mavericks Update auf OS X 10.9.2 schließt Apple das Problem mit der SSL-Lücke. Diese war für Anwender relevant, wenn sie in einem offenen WLAN befanden, dadurch hätten potentielle Angreifer im System eventuell Schaden anrichten können.