Griffin Technologies PowerMate Treiber macOS 14

Falls Sie einen PowerMate USB oder Bluettooth Drehregler von Griffin Technologies – jetzt Incipio – Ihr Eigentum nennen, dann können Sie sich freuen, das gute Stück kann weiterhin mit einem alten Treiber unter macOS Sonoma 14.3 (Stand Januar 2024) betrieben werden.

Direkt aus dem Menü kann nach der Installation der letzte Treiber aus dem Jahr 2017 gesteuert werden. Er unterstützt beide Produkte, sowohl den PowerMate USB als auch den PowerMate Bluetooth. Die vielen Einstellungsmöglichkeiten und auch die sehr gute Reaktionszeit holen ein bereits vergessenes Gadget auf den Schreibtisch des modernen Apple Silicon Macs wieder und erwecken ihn zum neuen Leben.

Falls Sie mehr App bezogene Programmierung Ihres PowerMate USB (nicht Bluetooth) benötigen, dann sollten Sie die alte PowerMate App aus dem Jahr 2014 verwenden. Hierzu können diverse Funktionen für jeweilige Programme dem Steuerregler zugeordnet werden.

Sie können sowohl den alten Treiber aus dem Jahr 2009 als auch den letzten Treiber aus dem Jahr 2017 von unserer Webseite herunterladen und mit dem aktuellen macOS Betriebssystem betreiben. Für den PowerMate USB benötigen Sie einen USB-A-zu-C-Adapter (Amazon link) um den Regler an einen aktuellen Mac mit USB-C-Ports anzuschließen.

Anleitung

Damit das Ganze gut funktioniert hier die Anleitung für die Installation.

  1. Laden Sie beide Treiber von unserer Webseite.
  2. Entpacken Sie die Zip-Archive mit einem Doppelklick
  3. Benennen Sie den einen Treiber in „PowerMate A“ den anderen in „PowerMate B“ (Beide heißen PowerMate und somit können Sie beide nicht gleichzeitig in einem Ordner sich befinden.
  4. Bewegen Sie beide umbenannten Apps in den Ordner „Programme“
  5. Führen Sie auf beide Anwendungen einen Sekundärklick aus und klicken Sie im Kontextmenü auf „Öffnen“. Wiederholen Sie das bis im Dialog auch die Schaltfläche „Öffnen“ erscheint. (Danach können beide Apps auch unter Sonoma gestartet werden!)
  6. In Sonomas „Systemeinstellungen > Datenschutz & Sicherheit“ erlauben Sie den Zugriff für je einen PowerMate für „Bedienungshilfen“ und „Eingabeüberwachung“
  7. Nun sollten Sie in der Lage sein die neueste PowerMate App und auch die ältere zu verwenden. Wir empfehlen den neueren Treiber, der ältere ermöglicht die Funktionalität des neueren Treibers.

Nostalgie des alten MacOS

Die Webseite infinitemac.org hat es geschafft im Webbrowser alle klassischen MacOS-Betriebssysteme zum Laufen zu bringen. So kann man sich auf eine Zeitreise durch die vergangenen Jahrzehnte von Apples Betriebssystem seit dem ersten Mac begeben. Die Webseite bietet alle Betriebssystem von MacOS 1.0 bis MacOS 9.0.4 lauffähig zum Ausprobieren in einem gewöhnlichen Webbrowser an. Geordnet nach Jahren und auch mit Versionen, die nicht veröffentlicht wurden. Jede Version hat zudem Informationen was neu dazugekommen war.

Damals war MacOS eine absolute Sensation und seinen Konkurrenten Meilenweit voraus. Das hat sich Mitte der 90er Jahre zu Gunsten von Microsoft mit Windows 95 gewandt, bis Steve Jobs in den Anfängen des neuen Jahrtausends den modernen Nachfolger mit MacOS X vorstellte.

Apple aktualisiert alle Systeme

Am Montagabend hat Apple alle seine Betriebssysteme aktualisiert. Die neuen Versionen sind wie immer kostenlos und sollten auf jeden Fall auf den Geräten aufgespielt werden, unter anderen weil viele Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Zudem hat Apple nun das neue Home mit Matter wieder freigegeben. Alles die ein Smarthome mit Home.app verwenden, werden dieses Update begrüßen.

HomePods mit Temperatur- und Luftfeuchtigkeitmessung

Mit der Veröffentlichung von iOS 16.3 haben alle Besitzer von HomePods mini und HomePods (2.Gen) eine großartige Funktion spendiert bekommen. Die HomePods mini haben seit Ihrer Einführung vor knapp zwei Jahren in ihrem Inneren Sensoren für Temperatur und Luftfeuchtigkeit gehabt, die ganz still und klammheimlich geschlummert haben.

Nun hat Apple sich mit dem Update dafür entschieden, diese tolle Funktion allen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Daher lohnt sich die Aktualisierung der HomePods mini um in der Home.app die Daten in der Wohnung zu sehen. Zudem kann man Siri jederzeit nach der Innentemperatur oder der Luftfeuchtigkeit fragen.

ArchiCAD 26 für Apple Silicon M1 und M2 veröffentlicht

Am 24. November ist es soweit gewesen, nach über 2 Jahren hat Graphisoft sein Flagschiffprogramm ArchiCAD 26 für die M1/M2 Apple Silicon Prozessoren veröffentlicht. Allen Nutzern von ArchiCAD 26 steht die Aktualisierung zur Verfügung. Wer also Architektur und CAD auf dem Mac sucht, der wird mit dem Programm das passende Produkt vorfinden.

Graphisoft hat nach seinen eigenen Angaben die Performance der App für die nativen M-Prozessoren von Apple angepasst und es ist mit allen Funktionen versehen, wie das Intel-Pendant, nur wesentlich schneller.

Das wird die meisten Architekten sehr erfreuen, da ArchiCAD bereits auf den M-Prozessoren unter Rosetta eine gute Geschwindigkeit lieferte. ArchiCAD unterstützt alle folgenden Prozessoren der Apple Silicon Reihe:

  • Apple M1
  • Apple M1 Max
  • Apple M1 Pro
  • Apple M1 Ultra
  • Apple M2

Das neue ArchiCAD 26 für Apple Silicon ist im Vergleich zu der Intel-Version signifikant schneller, wie die Vorabversion-Geschwindigkeitstest vom Hersteller beweisen und man kann es zudem am neuen Programmsymbol gut unterscheiden. Mehr zum Thema kann man in englischer Sprache auf der Graphisoft-Webseite nachlesen.

iPhone 14 Pro „Always on“-Display

Die neuen iPhone 14 Pro trudeln ab letzten Freitag bei Ihren Käufern ein. In diesem Beitrag erfahren Sie wie man diese Funktion ein- und ausschaltet. Die Suche nach „always on“ in den Einstellung führt in deutschsprachigen iOS-Versionen nicht zur gewünschten Option.

Option „Always on“

Man wird schnell fündig in den Einstellungen in den Optionen zur „Anzeige & Helligkeit“. Dort kann den Punkt „Immer eingeschaltet“ vorfinden. Es ist die deutsche Übersetzung für „Always on“.

Apples öffentliche Betas starten heute!

Mit dem heutigen Tag sind die kommenden Betriebssysteme von Apple für alle freigegeben. Das bedeutet, wer sich traut mit einer Beta-Version auf seinen geliebten Apple Produkten zu arbeiten, darf dies mit Tim Cooks Erlaubnis tun.

Aber Vorsicht ist hier wie immer bei allen Betas geraten. Die Systeme sind nicht ohne weiteres noch nicht in den finalen Versionen für alle frei erhältlich. Man muss sich beim Beta-Test anmelden und wird auch in Kenntnis gesetzt, dass die Betas auch viele Probleme verursachen können.

Die folgenden Betas sind erhältlich:

  • macOS 13 Ventura
  • iOS 16
  • iPadOS 16
  • tvOS 16
  • watchOS 9
  • HomePod 16

Die Beta für HomePods ist nur für die HomePods mini freigegeben, da diese notfalls leicht wieder zurückzusetzen sind, bei den originalen HomePods von 2018 wäre bei einem Problem der Beta die Hardware nicht mehr zu retten.