Wir wussten es doch alle, dass der neue MacPro ein Gerät für die Profiliga wird. Aber es ist noch vielmehr, es ist eine neue Ikone des Designs. Wer das Produkt in Natura gesehen hat, der will es nicht mehr loslassen und mit nach Hause nehmen. Ein absolutes „Haben Will“-Produkt.
Die Verarbeitung ist in noch die da gewesener Qualität. Jedes Detail ist durchdesignt, die Speicherriegel sind schwarz und eigentlich kann man kaum mehr die Superlativen auffinden, die das Gerät beschreiben sollen. Phil Schiller hat es treffend auf den Punkt gebracht:
„Can’t innovate anymore, my ass.“http://www.youtube.com/watch?v=21zy13JsCYA
Wir haben das Gerät mit Geekbench 2 und Geekbench 3, sowie mit Cinebench R15 getestet. Es wurde etwas wärmer über dem MacPro, hören konnte man das Gerät kaum.
Cinebench R15
CPU
6-Kern Xeon MacPro hat den Wert von 998 Punkten erreicht, wir gehen davon aus, dass bei Maxon die Rendering-Engine für den Prozessor noch nicht optimiert wurde. Trotzdem bereits Platz 3 in der Gesamtliste hinter dem 12-Kern Xeon und dem 6-Kern i7.
GPU
Bei der Grafikleistung setzt sich der MacPro sofort an die Spitze. Mit 114 Punkten schlägt die verbaute Grafikkarte die Quadro K4000M ganz klar.
Geekbench 2
Die Werte sprechen für sich. Das muss man sich also nur auf der Zunge zergehen lassen.
Integer Processor integer performance – 17557
Floating Point Processor floating point performance – 29910
Memory Memory performance – 8561
Stream Memory bandwidth performance – 8708
Geekbench 3
Auch hier war nichts anderes außer den Topp-Werten zu erwarten.
Single-Core (64bit) – 3583
Multi-Core (64bit) – 20673
Fazit: Wer ein professionelles Arbeitsgerät für seine Arbeit benötigt, wird mit dem MacPro die perfekte Lösung treffen. Das Gerät ist einfach das Beste, was Apple in den vergangenen Jahren auf den Markt gebracht hat in Sachen Mac für Profis!